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Samstag, 16. Februar 2013

Strache und der Meteorit



Braungebrannt, also seine politische Gesinnung offen zur Schau stellend, hielt Hace Strache seine verspätete Aschermittwochsrede. Sie brachte – welch Überraschung – keine neuen Erkenntnisse.

Noch immer möchte er Bundesbumsti werden und seiner Partei wünscht er, bei der anstehenden Nationalratswahl stärkste Kraft zu werden. Na ja, vielleicht gelingt es ihm ja mit Kraft durch Freude. Die gottlosen Votivkirchenbesetzer wünscht er „ham nach Pakistan“, wurscht, ob sie von da zu uns gekommen sind, oder nicht. Schließlich kann er sich nicht um alles kümmern. Der Erhalt der abendländischen Kultur und die Bewahrung unserer geliebten Heimat vor der drohenden Islamisierung erfordert ohnehin schon genug Kraft und Energie.

Warum, so frage ich mich, konnte der Meteoritenschauer nicht über Braunau niedergehen. „Strache und seine Getreuen vom himmlischen Stein erschlagen“. Ein wahrlich verlockender Gedanke.


Sonntag, 20. Januar 2013

Neues von der Kraft der Liebe.



Hace Strache hat zu uns gesprochen. Die Jesusfigur der Neonazis und Ewiggestrigen hat das Wahljahr eingeläutet. Ja, er will noch immer Bundeskanzler werden. Und dann wird er, aber zackig, mit den kriminellen Asylwerbern, Schlitten fahren, denn wir haben genug kriminelle Österreicher, da brauchen wir nicht auch noch kriminelle Ausländer im Land. Aha, offensichtlich hat er die Strafregisterauszüge seiner Parteifreunde durchforstet.

Und plötzlich begannen die unscheinbaren Tabletten zu wirken, die er vor dem Auftritt eingeworfen hat. „Die Kraft der Liebe ist es, die uns ausmacht“, outete Strache sich und die Schnürstiefelfraktionisten. Seine Brandrede schloss er mit den Worten: „Wir werden 2013 mit Liebe die Menschen überzeugen.“

Als Zeichen ihrer Liebe werden die Hardcore-FPler ihre Hakenkreuztätowierungen mit Rosenpeckerl schmücken.