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Sonntag, 14. April 2013

Der rechtsextreme Renner



Karlheinz Kopf, schwarzer Vordenker und Geistesriese, will den Wiener „Dr.-Karl-Renner-Ring“ in „Parlamentsring“ umbenennen. Natürlich wäre ihm „Spindelegger-Boulevard“ lieber gewesen, aber so weltfremd ist selbst er nicht, dass er nicht wüsste, mit diesem Vorschlag bei der SPÖ auf geringfügigen Widerstand zu stoßen.

Nein, der Grund dafür ist nicht eine Retourkutsche gegen die rote Verbannung Luegers aus einem Ring-Teilstück. Da steht er drüber, das ist ihm wurscht. Wenn man die Biographie Renners kritisch betrachtet, so gibt es da „neben positiven Verdiensten auch antisemitische und republiksfeindliche Flecken“. So ist, um nur eines von vielen Beispielen zu nennen, durch mehrere glaubwürdige Zeugen belegt, dass Renner wiederholt mit dem rechten Zeigefinger in der Nase gebohrt hat.

Das ist nicht nur pfuigack, sondern beinahe schon rechtsextrem.


Donnerstag, 13. September 2012

Der Wettkampf




Zwischen den Klubchefs der Regierungsparteien ist ein beinharter Wettkampf entbrannt. Josef Cap von der SPÖ und der schwarze Karlheinz Kopf wollen es nun ganz genau wissen. Wer von den beiden ist der präpotentere Zyniker, der das Volk mit hirnlosen Verbalabsonderungen stärker beleidigt.

Josef Cap nach dem Sommergespräch mit Werner Faymann:
Zur Inseratenaffäre hat der Bundeskanzler im Sommergespräch schon alles gesagt. Das war schon fast wie ein Untersuchungsausschuss.

Das konnte der große schwarze Vordenker Kopf nicht auf sich sitzenlassen. Flugs holte er bei der Klubklausur in Saalfelden zum Gegenschlag aus:
Wir werden das Eigentum schützen. Vor Dieben genauso wie vor Sozialdemokraten.

Wie man deutlich erkennen kann, schenken sich die beiden Kontrahenten absolut nichts. Hier wird beinhart gekämpft, wer das größere Arschloch ist. Das große Finale wird im Herbst nächsten Jahres zur Nationalratswahl erwartet.