Jetzt, wo Umfragen die aktuelle
Bundesregierung für bankrott erklären und der braune Bodensatz oben aufschwimmt,
versucht Strache auf dem diplomatischen Parkett gute Figur zu machen. Vladimir
Putin ist er ohnehin schon so weit in den Arsch gekrochen, dass er sich längst
im Despotengedärm verirrt hat.
Und jetzt versucht er es in Israel.
Nach dem Motto: „Die neuen Juden“ (copyright: HC Strache) besuchen die alten
Juden. Blöd halt, dass Letztere diesen Besuch nicht goutieren. Das offizielle
Israel betont, dass man Strache weder eingeladen hat, noch mit ihm etwas zu tun
haben möchte. Das wiederum versteht der Bumstinazi nicht. Seine Annäherung zu
Israel und dem Judentum ist weder Kalkül noch eine Kehrtwende: „Ich bin seit 2002 schon fünfmal nach Israel gekommen – ich
bin eine ganz andere Persönlichkeit als Jörg Haider. Unter meiner Obmannschaft
habe ich immer klargemacht, dass Antisemitismus in meiner Partei nichts
verloren hat.“
Die bei Veranstaltungen der Effen in
die Höhe schnellenden rechten Arme so mancher Fans ist nicht das, wofür man es
hält. NEIN! Das sind harmlose Getreue des Bumstiführers, welche ihm zuwinken
und dabei gleichzeitig drei bis fünf Bier bestellen.
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