Sondersitzung
im Parlament. Die FPÖ will von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner wissen,
warum es in Österreich so viele Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten gibt
und weshalb die fast alle kriminell sind.
Das muss er
jetzt wissen, der Hace Strache, weil er uns doch alle liebt und uns beschützen
will, vor dem überall lauernden Bösen. Im Zustrom von Wirtschaftsflüchtlingen
und Scheinasylanten sieht die FPÖ ein Kriminalitätsproblem. Von den im Jahre
2011 ermittelten 259.028 tatverdächtigen Personen waren 29,64 % Ausländer und
2,93 Prozent Asylwerber. Anders ausgedrückt. Nur 70,36 % der dunklen Gestalten
waren Österreicher, wie Karlheinz Grasser, Mensdorff-Pfui, Ernst Strasser. Wie viel
Prozent der vermeintlichen Verbrecher Politiker sind oder waren, geht aus der
Statistik leider nicht hervor – wäre aber nicht uninteressant.
Diese
Zahlen sind natürlich ein Skandal und schreien förmlich nach radikalen
Veränderungen. Es kann natürlich nicht angehen, dass uns die Sozialschmarotzer
und Asylerschleicher beinahe drei Prozent der Verbrechen quasi stehlen. Wo soll
das noch enden. Zuerst nehmen sie uns die Verbrechen und dann die Arbeitsplätze
weg. Das kann ja nicht gut gehen. Kein Wunder, dass da die Volksseele –
repräsentiert von Hace Strache – kocht.
Deshalb:
Unsere Verbrechen für unsere Leut`. Die FPÖ hat uns ja bereits in der
Vergangenheit eindrucksvoll gezeigt, wie das geht.