Während
seiner Amtszeit als Infrastrukturminister ließ Werner Faymann durch seinen
Lakai Josef Ostermayer unter anderem Selbstbeweihräucherungsanzeigen in
diversen Printmedien schalten, welche die ASFINAG bezahlen durfte.
Faymann und
Ostermayer beteuern selbstverständlich, dass diese Werbeschaltungen
ausschließlich zum Wohle des Unternehmens ASFINAG gebucht wurden. Sieht man
sich die Homepage dieser Firma an, so kann man, so kann man unter dem Punkt „Unternehmen“
wie folgt lesen.
„Die ASFINAG
plant, finanziert, baut, erhält, betreibt und bemautet das gesamte
österreichische Autobahnen- und Schnellstraßennetz mit einer Streckenlänge
von 2.175 km. Hiervon entfallen 340 Fahrtrichtungskilometer auf Tunnel und
340 Fahrtrichtungskilometer auf Brücken.“
Das ist klar
und eindeutig. Was mir allerdings weniger klar ist. Wozu muss ein solches
Unternehmen für sich werben? Welchen Sinn soll das machen? Die ASFINAG soll
Maut kassieren, die Straßen instand halten, wenn nötig ausbauen – und Ende
Gelände. Das war`s. Und es wird weder teurer, noch billiger, wenn der Faymann
aus der Kronenzeitung blöd heraus grinst.
So, und nun
wäre es an der Zeit, dass irgendwer in der SPÖ die Eier hat und dem Faymann
eine Gnackwatschn gibt, dass diesem 14 Tage der Schädel wackelt. Vielleicht
hilft`s ja.