Meine
Lieblingsmizzi hat wieder eine Wortspende geliefert. Nein, nicht die
Rauch-Kallat. Die Maskenmizzi mag ich nicht. Die ist hinterfotzig und böse. Die
Schottermizzi ist gemeint. Die mag ich zwar auch nicht, aber trotzdem hege ich
eine gewisse Sympathie für sie. Ich habe eben eine Schwäche für Loser. Schiach
und deppert ist halt ein bisschen viel. Sie sollte sich vielleicht von der
Ex-Kollegin eine Staubmaske schenken lassen, um ihr Aussehen ein wenig
aufzupeppen. Pimp my Mizzi – sozusagen.
Die
Finanzministerin hat gegenüber der APA gestanden, dass ihr ab 2017 eine
Milliarde Euro für die Pensionen fehlt. Als Grund nannte sie die späte
Umsetzung der Invaliditätspensionsreform. „Wir haben uns fast ein Jahr Zeit
gelassen.“ Tja, da wäre es wohl besser gewesen, die Reform shortly without von
delay anzugehen, statt stupid Maulaffen feilzuhalten. Der Fehlbetrag soll über
höhere Beschäftigung hereinkommen, die wiederum für höhere Steuereinnahmen
sorgen soll. Auf die Frage, ob sich das ausgeht, meint die Financemizzi:
„Hoffentlich.“
Aber,
und das ist das Beruhigende an der Geschichte, die Pensionen sind trotzdem
gesichert, meinte die Finanzministerin. Man habe vorgesorgt, dass diese
Mehrkosten durch zusätzliche Steuereinnahmen abgedeckt werden.
Na
also, da haben wir schon den ersten Hinweis dafür, was uns nach der Wahl blühen
wird.
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