Norbert
Darabos tritt als Verteidigungsminister zurück. Und das, obwohl ihm Werner
Faymann erst unlängst, nach der Bundesheerabstimmungskatastrophe, das Vertrauen
ausgesprochen hat. Bertl hat genug vom Heer und vom Entacher, der an ihm hing,
wie eine Filzlaus. Kein Bundesheer mehr, nur noch Love, Peace and Rock`n Roll.
Oder so ähnlich.
Natürlich
quittiert er auch den Job als Sportminister. Ist doch eh alles nur
Geschäftemacherei und geschoben, bis zum geht nicht mehr. Dafür wird Darabos
jetzt Bundesgeschäftsführer der SPÖ. Neben Laura Rudas. Vom Regen in die
Traufe. Mit Wehmut wird er noch an den Entacher zurückdenken. Der ist ihm nur
auf den Sack gegangen. Die Laura kastriert ihn, wenn er nicht spurt. Na ja, in
dem Fall kann er noch eine Karriere bei den Wiener Sängerknaben starten.
Neuer
Verteidigungsminister wird Gerald Klug, der bisher sein Dasein als Bundesrat
fristete. Klug bringt alle Voraussetzungen für den Job mit. Er hat – im
Gegensatz zu Darabos – seinen Präsenzdienst abgeleistet. Außerdem hat sein
Portrait - nach dem Genuss von mindestens fünf Vierteln Grüner Veltliner - eine
gewisse Ähnlichkeit mit Bruce Willis.
Genau das
ist es, was unser Bundesheer braucht. Eine Imagereform. Stirb langsam –
reloaded.
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