Andreas
Treichl, smarter Banker, der sich leider immer wieder mit blöden und feigen
Politikern abgeben muss, trat beim diesjährigen Forum Alpbach auf. Das konnte
er sich nicht entgehen lassen. Im schönen Tirol, wo alljährlich die Vordenker
dieser Welt geistig onanieren, dass die virtuelle Vorhaut förmlich glüht.
Seine
Absonderungen befassten sich mit der Wirtschaft allgemein und dem Euro ganz
speziell.
„Egal
welchen Weg wir gehen, ob wir Länder aus dem Euro ausschließen, ob sich Länder
selber entschließen auszutreten, ob wir einen Nord- und Südeuro einführen, ob
starke Staaten im Euro bleiben und schwache aussscheiden oder umgekehrt oder ob
wir es so lassen, wie es ist: In irgendeiner Form werden wir alle in Europa für
diesen Schaden aufkommen müssen“, sagte Treichl. „Das kann Inflation sein, das können
Steuern sein oder massive Einkommensverluste. Es wird in irgendeiner Form zur
Umverteilung kommen. Es ist wichtig, dass man das ausspricht.“
Da hat er
nicht unrecht, der Nadelstreif Mafioso. In irgendeiner Form gibt es die
Umverteilung bereits seit langer Zeit und seit Beginn der sogenannten
Wirtschaft-, Euro-, Griechenland- und wasweißichnochalles Krise wurde diese
Umverteilung noch ein wenig verschärft.
Aber Andi
und die Seinen brauchen nicht traurig sein, denn sie werden sicher nicht in die
Armutsfalle stolpern. Die Billa-Teilzeitverkäuferin allerdings – genau, die ist
selbst schuld. Hätte sie etwas Anständiges gelernt ….
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