Freitag, 31. August 2012

Der Selbstbeweihräucherungsfaymann




Während seiner Amtszeit als Infrastrukturminister ließ Werner Faymann durch seinen Lakai Josef Ostermayer unter anderem Selbstbeweihräucherungsanzeigen in diversen Printmedien schalten, welche die ASFINAG bezahlen durfte.

Faymann und Ostermayer beteuern selbstverständlich, dass diese Werbeschaltungen ausschließlich zum Wohle des Unternehmens ASFINAG gebucht wurden. Sieht man sich die Homepage dieser Firma an, so kann man, so kann man unter dem Punkt „Unternehmen“ wie folgt lesen.

„Die ASFINAG plant, finanziert, baut, erhält, betreibt und bemautet das gesamte österreichische Autobahnen- und Schnellstraßennetz mit einer Streckenlänge von 2.175 km. Hiervon entfallen 340 Fahrtrichtungskilometer auf Tunnel und 340 Fahrtrichtungskilometer auf Brücken.“

Das ist klar und eindeutig. Was mir allerdings weniger klar ist. Wozu muss ein solches Unternehmen für sich werben? Welchen Sinn soll das machen? Die ASFINAG soll Maut kassieren, die Straßen instand halten, wenn nötig ausbauen – und Ende Gelände. Das war`s. Und es wird weder teurer, noch billiger, wenn der Faymann aus der Kronenzeitung blöd heraus grinst.

So, und nun wäre es an der Zeit, dass irgendwer in der SPÖ die Eier hat und dem Faymann eine Gnackwatschn gibt, dass diesem 14 Tage der Schädel wackelt. Vielleicht hilft`s ja.


Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen