Montag, 11. Februar 2013

Deutschland sucht den Superpapst



Nein, es ist weder ein verspäteter Faschings- noch ein verfrühter Aprilscherz. Es ist, wie es ist. Der Ratzinger Sepp hat gekündigt und gibt seinen Papstjob mit Ende Februar auf. Eine berufliche Verbesserung ist kaum vorstellbar, wenn auch nicht unmöglich. Vielleicht löst er Gott ab, der das Unternehmen ohnehin schon viel zu lange geführt hat.

Das Rücktrittsdatum, 28.02.2013, ist allerdings nicht wirklich ideal. Als Papst mit Stil würde er am 29.03.2013 das Handtuch werfen und sich kreuzigen lassen. Das würde zur Corporate Identity der Katholen passen und dem Osterfest einen neuen Schwung verleihen.

Wie Ratzinger die Zeit bis zu seiner Himmelfahrt verbringt, ist leider noch nicht bekannt. Erste Gerüchte besagen, er heuert bei Frank Stronach an. Andererseits war aus relativ zuverlässiger Quelle zu vernehmen, dass Ratzinger die Religion wechselt und zum Islam wechselt. Die Vorstellung im Falle eines Märtyrertodes im Paradies von 72 Jungfrauen verwöhnt zu werden fasziniert ihn schon lange. Deshalb lächelt er oft scheinbar grundlos wie verklärt.

Wie dem auch sei. Ab nächster Woche startet auf RTL die neue Sendereihe „Deutschland sucht den Superpapst und ATV kontert mit dem Format „Austrias next Pope-Model“.


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