Nein, es
ist weder ein verspäteter Faschings- noch ein verfrühter Aprilscherz. Es ist,
wie es ist. Der Ratzinger Sepp hat gekündigt und gibt seinen Papstjob mit Ende
Februar auf. Eine berufliche Verbesserung ist kaum vorstellbar, wenn auch nicht
unmöglich. Vielleicht löst er Gott ab, der das Unternehmen ohnehin schon viel
zu lange geführt hat.
Das
Rücktrittsdatum, 28.02.2013, ist allerdings nicht wirklich ideal. Als Papst mit
Stil würde er am 29.03.2013 das Handtuch werfen und sich kreuzigen lassen. Das
würde zur Corporate Identity der Katholen passen und dem Osterfest einen neuen
Schwung verleihen.
Wie
Ratzinger die Zeit bis zu seiner Himmelfahrt verbringt, ist leider noch nicht
bekannt. Erste Gerüchte besagen, er heuert bei Frank Stronach an. Andererseits
war aus relativ zuverlässiger Quelle zu vernehmen, dass Ratzinger die Religion
wechselt und zum Islam wechselt. Die Vorstellung im Falle eines Märtyrertodes
im Paradies von 72 Jungfrauen verwöhnt zu werden fasziniert ihn schon lange.
Deshalb lächelt er oft scheinbar grundlos wie verklärt.
Wie dem
auch sei. Ab nächster Woche startet auf RTL die neue Sendereihe „Deutschland
sucht den Superpapst und ATV kontert mit dem Format „Austrias next Pope-Model“.
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