Samstag, 16. Februar 2013

Strache und der Meteorit



Braungebrannt, also seine politische Gesinnung offen zur Schau stellend, hielt Hace Strache seine verspätete Aschermittwochsrede. Sie brachte – welch Überraschung – keine neuen Erkenntnisse.

Noch immer möchte er Bundesbumsti werden und seiner Partei wünscht er, bei der anstehenden Nationalratswahl stärkste Kraft zu werden. Na ja, vielleicht gelingt es ihm ja mit Kraft durch Freude. Die gottlosen Votivkirchenbesetzer wünscht er „ham nach Pakistan“, wurscht, ob sie von da zu uns gekommen sind, oder nicht. Schließlich kann er sich nicht um alles kümmern. Der Erhalt der abendländischen Kultur und die Bewahrung unserer geliebten Heimat vor der drohenden Islamisierung erfordert ohnehin schon genug Kraft und Energie.

Warum, so frage ich mich, konnte der Meteoritenschauer nicht über Braunau niedergehen. „Strache und seine Getreuen vom himmlischen Stein erschlagen“. Ein wahrlich verlockender Gedanke.


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