Braungebrannt,
also seine politische Gesinnung offen zur Schau stellend, hielt Hace Strache
seine verspätete Aschermittwochsrede. Sie brachte – welch Überraschung – keine neuen
Erkenntnisse.
Noch immer
möchte er Bundesbumsti werden und seiner Partei wünscht er, bei der anstehenden
Nationalratswahl stärkste Kraft zu werden. Na ja, vielleicht gelingt es ihm ja
mit Kraft durch Freude. Die gottlosen Votivkirchenbesetzer wünscht er „ham nach
Pakistan“, wurscht, ob sie von da zu uns gekommen sind, oder nicht. Schließlich
kann er sich nicht um alles kümmern. Der Erhalt der abendländischen Kultur und
die Bewahrung unserer geliebten Heimat vor der drohenden Islamisierung
erfordert ohnehin schon genug Kraft und Energie.
Warum, so
frage ich mich, konnte der Meteoritenschauer nicht über Braunau niedergehen. „Strache
und seine Getreuen vom himmlischen Stein erschlagen“. Ein wahrlich verlockender
Gedanke.
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