Uwe
Scheuch, Kärntner Landeshauptmannstellvertreter mit Autoschieber Ambitionen und
Einbürgerungsehrgeiz für parteispendenfreudige Russen, stand wieder vor
Gericht. Das Revanchematch zum „Part of the Game“ stand auf dem Spielplan. Zu
gewinnen gibt es einen längeren Aufenthalt in staatlicher Obhut.
Uwe war und
ist davon überzeugt, aber so was von unschuldig zu sein, dass der Grasser Karli
dagegen ein Schwerstverbrecher ist. Daher stellte er gleich zu Prozessbeginn
klar. Das Gespräch, bei dem es um Staatsbürgerschaft und Parteispenden ging,
war ein abstraktes, theoretisches Geplauder.
Vielleicht
gelingt es der Richterin, Scheuch aus seinem abstrakten Paralleluniversum
wieder auf den Boden der Realität zu holen. Eine Therapie in Stein an der Donau
könnte da durchaus nützlich sein.
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