Der
Rechnungshof kritisierte die Öffentlichkeitsarbeit des Lebensministeriums.
Zwischen 2006 und 2011 gab das Ministerium 29 Millionen Euro für
Öffentlichkeitsarbeit aus. 13 Millionen flossen in Inseratenschaltungen. Den
überwiegenden Teil dieser Inserate zierte ein Bild des Ministers, was den –
allenfalls vorhandenen – Anteil an sachlicher Information verminderte,
kritisierte der RH. Kleiner Gag am Rande: Rund 35.000 Euro wurden für die
Vernichtung von über den Bedarf produzierten Druckwerken ausgegeben.
Also ich
werfe meine alten Zeitungen in den dafür vorgesehenen Container. Kostengünstig
zum Nulltarif.
Berli-Bua,
lass dir was sagen. Egal, mit welchem medialen und finanziellen Aufwand man
Scheiße bewirbt, es wird daraus keine Schokolade. Und jetzt – fly, Niki, aber
without von delay.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen