Von den
blaubraunen Schnürstiefelfraktionisten ist man ohnehin viel gewohnt. Manchmal
habe ich den Eindruck, die wollen nur testen, was dem gemeinen Volk zumutbar
ist und wie intelligenzbefreit das Wahlvolk sein muss, um noch immer bei dieser
Partei das Kreuzerl zu machen.
Um in der FPÖ-Karriere
zu machen, sollte man vorbestraft sein, vorzugsweise wegen Wiederbetätigung,
Verhetzung oder Veruntreuung. Aber auch Körperverletzung steht hoch im Kurs,
wenn sie an parteifremden, also ungläubigen Personen begangen wird. Falls man
das Pech hat, keine strafrechtliche Verurteilung sein Eigen nennen zu können,
muss man versuchen, durch Absonderung von mentalem Sondermüll die
Hierarchieleiter hinaufzukriechen, bis man den blauen Himmel, respektive den
braunen Arsch des großen Führers erreicht hat.
Brigitte
Kashofer, FPÖ-Stadträtin aus Amstetten scheint der neue aufsteigende Stern am
blauen Firmament zu sein. Nein, Kashofer ist noch nicht gerichtlich verurteilt.
Überdurchschnittliche Blödheit wird in Österreich nicht geahndet.
Kashofer
empörte sich über die Tatsache, dass die Stadt Amstetten das örtliche Frauenhaus
mit € 16.000 fördert, obwohl diese Institution an der nachhaltigen Zerstörung
von Ehen und Partnerschaften maßgeblich beteiligt ist. Ich glaube, die Frau verwechselt
da etwas Grundlegendes. Vielleicht kann ihr Hump-Dump Hilmar Kabas da ein wenig
Nachhilfeunterricht geben. Schließlich hat er eine – natürlich nur
berufsbedingte – umfangreiche Pufferfahrung. Möglicherweise ist es Kabas
möglich, Frau Kashofer den Unterschied zwischen Frauen- und Freudenhaus zu
vermitteln.
Notfalls
soll er sie halt mitnehmen zu einer Fuck-Finding-Mission.
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